Longfiller: Handwerkskunst aus der Karibik
Anders als bei den zumeist in Europa hergestellten Shortfiller-Cigarren wird das Blattgut für die Fertigung von Longfiller-Cigarren nicht geschnitten, sondern es werden ganze Tabakblätter zusammengelegt, um den „Wickel“ zu formen, der dann in das Deckblatt gerollt wird. Die für die Einlage bestimmten Tabake stammen in der Regel aus denjenigen Ländern, in denen die jeweiligen Longfiller hergestellt werden; diese weisen demnach häufig landestypische Eigenschaften auf.
Da diese Art der Herstellung je nach Durchmesser der Cigarre lediglich Platz für verhältnismäßig wenige Blätter erlaubt, manchmal nur drei bis vier Stück, ist das Spektrum möglicher Kombinationen grundsätzlich geringer als bei den variantenreichen Mischungen für Shortfiller.
Obwohl sich die Qualität der verarbeiteten Rohstoffe für beide Varianten nicht unbedingt unterscheidet, sind Longfiller-Cigarren zumeist im hochpreislicheren Segment angeordnet. Das ist in erster Linie dem manuellen Fertigungsprozess geschuldet. Vom Zusammenlegen der ganzen Tabakblätter bis zum Umwickeln mit dem Deckblatt – all das geschieht in der Regel in reiner Handarbeit und erfordert viel Fingerspitzengefühl.
Da diese Art der Herstellung je nach Durchmesser der Cigarre lediglich Platz für verhältnismäßig wenige Blätter erlaubt, manchmal nur drei bis vier Stück, ist das Spektrum möglicher Kombinationen grundsätzlich geringer als bei den variantenreichen Mischungen für Shortfiller.
Obwohl sich die Qualität der verarbeiteten Rohstoffe für beide Varianten nicht unbedingt unterscheidet, sind Longfiller-Cigarren zumeist im hochpreislicheren Segment angeordnet. Das ist in erster Linie dem manuellen Fertigungsprozess geschuldet. Vom Zusammenlegen der ganzen Tabakblätter bis zum Umwickeln mit dem Deckblatt – all das geschieht in der Regel in reiner Handarbeit und erfordert viel Fingerspitzengefühl.
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